Digital Humanities / eHumanities


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E-Book

H. Wittmann, Literatur, E-Books und Web 2.0. Die Appellstruktur des Internets, in: Kuhn, Helke / Nickel, Beatrice (Hrsg.), > Erschwerte Lektüren. Der literarische Text im 20. Jahrhundert als Herausforderung für den Leser, Reihe: Bonner romanistische Arbeiten – Band 113 , Verlag Peter Lang, Frankfurt am Main u. a., 2014, S. 241-256.

> www.romanistik.info/e-book.html mit einer Bibliographie


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Digital Humanities in deutschen Universitäten | … in Frankreich | … in USA | … in Kanada | … in Belgien |

> digital humanities im deutschsprachigen Raum – Universität Bamberg
Universität Bamberg : Andreas Henrich, > Digital Humanities studieren. Vielfältige Möglichkeiten vom einzelnen Modul bis zum speziellen Studiengang *.pdf
> Portal der Digital-Humanities-Studiengänge im deutschsprachigen Raum Wiki, rudimentär, 2010

> Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (ifDHb)Berlin

> AG Digital Humanities (vormals Professur für Künstliche Intelligenz)Erlangen-Nürnberg

> Digital Humanities Hessen – Frankfurt : “LOEWE-Schwerpunkt. Digital Humanities Hessen – Integrierte Aufbereitung und Auswertung textbasierter Corpora

In der jüngeren Vergangenheit haben interdisziplinäre Kooperationen im geisteswissenschaftlichen Umfeld unter der Bezeichnung Digital Humanities erfolgreich die Digitalisierung und Verfügbarmachung verschiedenster forschungsrelevanter Inhalte begonnen und damit eine bis dato unzugängliche empirische Basis für den wissenschaftlich-methodologischen Fortschritt gelegt. Förderpolitisch werden diese Aktivitäten bislang nur partiell flankiert; vielfach ist nach wie vor eine Vereinzelung entsprechender Vorhaben zu beklagen.

Ziel des hier beschriebenen LOEWE-Schwerpunkts ist es, dezidiert die Grundlagenforschung in den beteiligten geisteswissenschaftlichen Disziplinen im Hinblick auf informationstechnologische Verfahrensweisen miteinander zu vernetzen. Dabei wird der Einsatz digitaler Erschließungs-, Auszeichnungs- und Analyseinstrumente erprobt und der damit zu erzielende Erkenntnisgewinn kritisch hinterfragt, sowie Verfahren zur wechselseitigen Abstimmung entwickelt. Abschließend werden mit den so erzielten Forschungsergebnissen in methodischer und inhaltlicher Hinsicht nationale und internationale Maßstäbe gesetzt. …”

> Göttingen Centre for Digital Humanities (GCDH) – Universität Göttingen: “Digitale Texte, digitale Bibliotheken und neue Medien gehören zu den Forschungsgegenständen vieler Geisteswissenschaften wie der Germanistik. Mit ihnen ändern sich aber nicht nur die Gegenstände, sondern auch die Methoden. Computergestützte Methoden erlauben es, Autorschaften aufzuspüren und Stile miteinander zu vergleichen, kaum vorstellbar große Korpora nach Erzählmustern und deren historischer Entwicklung zu untersuchen, Motivketten und Zitationswege aufzuspüren, Filme nach Figurenkonstellationen zu durchsuchen oder Muster von literaturkritischen Debatten im Internet aufzufinden, um nur einiges zu nennen. ”

> Cologne Center for eHumanities – Universität Köln “Im Cologne Center for eHumanities (CCeH) finden sich alle Bereiche der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln zusammen, die moderne Informationstechnologien in Forschung und Lehre anwenden und weiterentwickeln. Es unterstützt die Fächer und Einrichtungen dabei, methodische und technische Kompetenzen auszubauen und die zahlreichen Projekte und Forschungschwerpunkte in einer gemeinsamen Infrastruktur zusammenzuführen, um ihre Sichtbarkeit und Effizienz zu steigern. Als vertraglicher Kooperationspartner der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste (NRW-AWK) betreut das CCeH darüberhinaus landesweit von der Akademie getragene Forschungs- und Editionsprojekte.
Zudem betreut das CCeH das Kölner Datenzentrum für die Geisteswissenschaften (Data Center for the Humanities – DCH). …
> Broschüre Digitale Geisteswissenschaften *.pdf
> Studiengänge und Studienmodule im Bereich der “Digital Humanities” Vorläufige und unvollständige Übersicht zur Diskussion der weiteren curricularen Entwicklung.

> Digital Humanities CenterKonstanz
> Projekte

> Digital Humanities – Universität Leipzig: The Humboldt Chair of Digital Humanities at the University of Leipzig sees in the rise of Digital Technologies an opportunity to re-assess and re-establish how the humanities can advance the understanding of the past and to support a dialogue among civilizations. Philology, which uses surviving linguistic sources to understand the past as deeply and broadly as possible, is central to these tasks, because languages, present and historical, are central to human culture. To advance this larger effort, the Humboldt Chair focuses upon enabling Greco-Roman culture to realize the fullest possible role in intellectual life. Greco-Roman culture is particularly significant because it contributed to both Europe and the Islamic world and the study of Greco-Roman culture and its influence thus entails Classical Arabic as well as Ancient Greek and Latin….”

> dhmuc vernetzt Akteure der digitalen Geisteswissenschaften in München nach innen und außen. – Universität München
> IT-Gruppe Geisteswissenschaften. LMU Center for Digital Humanities
> Projekte – Gesamtübersicht

> Masterstudiengang Digital Humanities – Univeristät Stuttgart
> Digital Humanities M.A.: “Die Digital Humanities (DH) bewegen sich an der Schnittstelle von Geisteswissenschaften und Informatik. Die Bereiche der DH – auch digitale Geisteswissenschaften genannt – und ihre Methoden sind sehr vielfältig. Ein wichtiger Aspekt ist die quantitative Erschließung von Texten, um z.B. statistische Aussagen über eine Gattung treffen zu können. Aber auch das Erstellen von digitalen Editionen gehört in den Bereich der DH. Der Masterstudiengang „Digital Humanities“ bietet BA-Absolventen eines geisteswissenschaftlichen Fachs eine Spezialisierungsrichtung, in der neben vertiefter geisteswissenschaftlicher Ausbildung eine technische Grundausbildung tritt. …”
> Was sind Digital Humanities?

> Digital Humanities in Tübingen “Die Anwendung von IT-gestützten Methoden und Werkzeugen entwickelt sich unter dem Terminus Digital Humanities auch in den geisteswissenschaftlichen Disziplinen immer mehr zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel. Aus immer größeren Datenbeständen und immer komplexeren Analysemöglichkeiten  entstehen vollkommen neue Fragestellungen. Digitale Texte, Objekte, Karten und Modelle haben in vielen Fachbereichen zu einem weitreichenden Paradigmenwechsel geführt, dessen Auswirkungen aufgrund der rasanten Entwicklung der Technologie noch kaum abzuschätzen sind. Wegen der digitalen Genese vieler forschungsrelevanter Daten, stellen diese nicht mehr nur ein Abbild analoger Vorlagen dar, sondern sind bereits selber als ein Teil des kulturellen Erbes zu verstehen, dessen Bewahrung eines der vordringlichen Aufgabenfelder der Digital Humanities ist. … ”

> Computerlinguistik und Digital Humanities – >Universität Trier:
“n den vergangenen Jahrzehnten sorgten die Fortschritte in der Informationstechnologie immer wieder für neue Umwälzungen in allen Lebensbereichen und werden auch in absehbarer Zukunft nicht an Einfluss verlieren. Selbstverständlich macht diese digitale Revolution auch vor den althergebrachten Wissenschaftsbetrieb keinen Halt.
Das Fach Computerlinguistik und Digital Humanities ist daher die Schnittstelle zwischen traditionellen Geisteswissenschaften und der Informatik an der Universität Trier.

Das Fach besteht aus zwei Fachteilen:

Die Computerlinguistik beschäftigt sich mit technischen Fragen wie der Mensch-Maschine-Kommunikation, dem maschinellem Lernen  und dem Information Retrieval Eine Besonderheit der Computerlinguistik in Trier stellt die Betonung von quantitativen Methoden zur Untersuchung von Sprache d
Studieren lässt sich Computerlinguistik als Bachelorstudium (Haupt- und Nebenfach) und in einem der Masterstudiengänge (Kern-, Haupt- und Nebenfach).

Die Digital Humanities arbeiten mit kultur- und geisteswissenschaftlichen Daten. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf der Frage, wie sich kulturelle Artefakte (wie Bücher, Bilder, Skulpturen) angemessen digitalisieren lassen. Ausgehend von den so erhobenen Daten werden neuartige Methoden zur inhatlichen Erschließung, Analyse und Interpretation entwickelt.
Seit dem WS14/15 wird der noch junge Masterstudiengang Digital Humanities (M.Sc., Kernfach) an der Universität Trier angeboten.”

> Lehrstuhl für Digital Humanities – Universität Passau
> Digital Cultures Lab: Das Digital Cultures Lab des Lehrstuhls für Digital Humanities unterstützt eHumanities-Aktivitäten in Forschung und Lehre und dient als Plattform des wissenschaftlichen Austauschs. Das Labor bietet seiner Ausstattung nach derzeit Möglichkeiten zum experimentellen Digitalisieren von Texten und kulturellen Artefakten (2D und 3D), zur Texterkennung, Textkodierung, zur Analyse und Visualisierung semistrukturierter und strukturierter Daten sowie für Web-Publishing. …”

> Digital Humanities (Bachelor) Universität Würzburg

“Der grundständige Studiengang Digital Humanities wird vom Lehrstuhl für Neuere Literatur und Computerphilologie angeboten. Der Lehrstuhl gehört zum Institut für deutsche Philologie (Germanistik) der Philosophischen Fakultät (Historische, Philologische, Kultur- und Geographische Wissenschaften) und befindet sich im Philosophiegebäude auf dem Campusareal Am Hubland.”

Digital Humanities in Frankreich

> www.tierslivre.net – Projekt von Françaois Bon

> Anciens textes, nouveaux outils : la philologie à l’ère numérique – Université Paris 8

> Digital Literature / Littérature numérique – Serge Bouchardon – Université de Compiègne


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Digital Humanities: Projekte    | Frankreich |

> Corneille, Molière et les autres | Christof Schöch
> Schoech-Corneille-Moliere-Stylometrie.pdf

> Digitale Wissenschaft – Schwerpunkt im Bereich Digitalisierung, Digital Humanities und Big Data – Volkswagenstiftung



Frankreich

> Digital Humanities International. Veille sur les Humanités Numériques et champs associés ****

> Le répertoire de liens de WebLettres : Littérature > Lexicométrie > Applications pédagogique ***

> Centre National de Ressources Textuelles et Lexicales ***

> Programme 2014-2015 | E-Philologie
> E-Philologie | Les éditions électroniques et leur exploitation scientifique (séminaire avancé en philologie numérique de l’ENC, l’EHESS, l’ENS et l’EPHE) ***

> Calculs philologiques – Jean-Baptiste Guillaumin ***

> François Leimdorfer et André Salem Usages de la lexicométrie en analyse de discours – hier gefunden: > http://horizon.documentation.ird.fr

> Jérémy Ferrero, Alain Simac-Lejeune, Détection et regroupement automatique de style d’écriture dans un text auf der Website von Alain Simac-Lejeune > www.simaclejeune.fr/

> Microsoft Word – Brochure 2013-2014 Master LPL Lettres modernes appliquées (2013-09-10) – Brochure_2013-2014_Master_LPL_Lettres_modernes_appliquees_2013-09-10_.pdf

> Celine Guillot, Alexei Lavrentiev, Thomas Rainsford, Christiane Marchello-Nizia, Serge Heiden. La ” philologie numérique ” : tentative de de nition d’un nouvel objet editorial. 27e Congès international de philologie et de linguistique romanes, Jul 2013, Nancy, France.

> Philologie à venir | Textes (anciens) et humanités numériques

> http://www.revue-texto.net/

> 39 | 2015 Discours et contre-discours dans l’espace public

> FRANTEXT – Site du laboratoire ATILF

> Logométrie et corpus politiques, médiatiques et littéraires – logometrie.unice.fr/

> Séminaire “Le littéraire, du papier au numérique” 2015-2016 – [Hubert de Phalèse]


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Online-Bibliotheken

> Karlsruher Virtueller Katalog ***
> Webis – Sammelschwerpunkte an deutschen Bibliotheken – Webis

> Startseite – Deutsche Digitale Bibliothe
> Deutsche Digitale Bibliothek

> Digitale Bibliotheken in Deutschland – Liste der Uni Marburg

> SWB Verbundsystem im Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg

> SWB Online-Katalog – start/welcome

> Bibliographien und Literaturdatenbanken zu den Geistes- und Sozialwissenschaften **** – Michael Mandelartz , Meiji University, Faculty of Arts and Letters, Department of German Literature, Chiyoda-ku, Kanda Surugadai 1-1, 101-8301 Tokyo

> KIRKE – Spätantike, Christentum

> Digitale Bibliothek – Universität Konstanz

> Propylaeum – Suche: Virtuelle Fachbibliothek Altertumswissenschaften

> Propylaeum: Digitale Sammlungen – “Die Virtuelle Fachbibliothek Propylaeum ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bayerischen Staatsbibliothek München, der Universitätsbibliothek Heidelberg, des Instituts für Klassische Philologie der Humboldt Universität Berlin und des Deutschen Archäologischen Instituts Berlin. ..”

> Startseite | Zentrales Verzeichnis Digitalisierter Drucke (zvdd) – Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen.

> Forum Classicum — Institut für Klassische Philologie > Classics Site of Pomoerium: “Als Online-Portal ist Pomoerium eine der Altertumswissenschaft und Regionalforschung gewidmete Internetpräsenz, die zusammen mit dem Periodikum POMOERIVM – STVDIA ET COMMENTARII AD ORBEM CLASSICVM SPECTANTIA in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts von Dr. Ryszard Pankiewicz als unabhängiges Forum konzipiert worden ist. …”

> Internet Archive: Digital Library of Free Books, Movies, Music & Wayback Machine

> perspectivia.net – Quellen und Datenbanken — Perspectivia Quellen

> de.hypotheses | Das Portal der deutschsprachigen Community von Hypotheses

> OpenEdition : four platforms for electronic resources in the humanities and social sciences: OpenEdition Books, Revues.org, Hypotheses, Calenda

> SLUB Dresden – Katalog Beta
Frankreich

> Manuscrits contemporains BnF ***
> BnF archives et manuscrits — Résultats de recherche
> BnF archives et manuscrits — Formulaire de recherche

> gallica.bnf.fr/ ****

> Bibliotèque numérique mondiale

> Les « Bibliothèques virtuelles humanistes » au Centre de la Renaissance de Tours

> Centre pour l’édition électronique ouverte

> Écriture médiévale & numérique | Écritures médiévales et lecture numérique. Carnet du projet ORIFLAMMS (Ontology Research, Image Features, Letterform Analysis on Multilingual Medieval Scripts)

> Persée : Portail de revues en sciences humaines et sociales ***

> TIC’Édu Doc n° 42 — Documentation (CDI) — Éduscol numérique – Linklisten

Europa

> Europeana

USA

> Digital Public Library of America

Weltweit

> Library Servers via WWW

 


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Online-Ressourcen für die Geschichte

Frankreich: Deutsches Historisches Institut Paris, Hôtel Duret-de-Chevry 8, rue du Parc-Royal, FR—75003 Paris – Redaktion: Mareike König, Annette Schläfer – Redaktionsteam: Kaja Antonowicz, Sarah Foëzon, Sven Ködel > http://francofil.hypotheses.org *** “In diesem Blog werden Online-Ressourcen für die geisteswissenschaftliche Forschung zu Frankreich vorgestellt sowie Hinweise und Tipps für die Informationssuche gegeben. Das Blog ist interdisziplinär ausgerichtet und wendet sich an alle geisteswissenschaftlich an Frankreich interessierte Studierende und Forschende. Es wird vom CIERA und dem Deutschen Historischen Institut Paris betrieben. Es steht Interessierten zur Teilnahme offen.” > Virtuelle Bibliotheken : *** > Bibliothèque numérique de Lyon > Virtuelle Bibliothek der Pariser Bibliothèque Mazarine > Nationalmuseums für Immigrationsgeschichte

Clio Fachportal für die Geschichtswissenschaften
> http://www.clio-online.de/

Links für (Medien-)Historiker > https://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/fachjournalistik/links

> Virtuelle Fachbibliothek Romanischer Kulturkreis “… ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bayerischen Staatsbibliothek München, der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, der Universitätsbibliothek Mainz und des Deutsch-Französischen Instituts Ludwigsburg. Die Domain ist Eigentum der Bayerischen Staatsbibliothek München.” UB Giessen, Internetquellen zur Geschichte und Archäologie,
> https://www.ub.uni-frankfurt.de/webmania/webhistory.html

UB Trier, Websites, die ein/e angehende/r HistorikerIn kennen sollte:
> https://www.uni-trier.de/index.php?id=6250

Philologisch-historische Bibliothek, Augsburg
> https://www.philhist.uni-augsburg.de/lehrstuehle/geschichte/lstnng/links/

UB Göttingen
http://www.sub.uni-goettingen.de/weitere-informationen/weitere-sucheinstiege-recherchetipps/
Dr. Detlev Mares, Institut für Geschichte, Technische Universität Darmstadt,  Links für Geschichtsinteressierte
>http://www.holtmann-mares.de/histlink2.html

UB Essen, Links für Geschichte
>https://www.uni-due.de/ub/fachinfo/geschilinks.shtml

historicum.net: Geschichtswissenschaften im Internet
>https://www.historicum.net/home/ ***
Suchen:
>https://www.historicum.net/metaopac/start.do?View=hist

Staatsbibliothek München
>https://www.bsb-muenchen.de/literatursuche/digitale-sammlungen/ ****
Klaus Gantert: Elektronische Informationsressourcen für Historiker (= Bibliotheks- und Informationspraxis ; 43). Berlin ; Boston MA : De Gruyter Saur. 2011.
Rezension>http://libreas.eu/ausgabe20/texte/16wiederkehr.htm


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Digitalisierte Texte:

> Digitalisierte Literatur weltweit – Liste der UB Heidelberg ****

> Lexilogos ***

> DigBib.Org: Die freie digitale Bibliothek

> digitalcollections.nypl.org : Site de la New York Public Library

> publicdomain.nypl.org/pd-visualization : Outil de visualisation des collections

> Web invisible. Bibliothèques en ligne

> La Grande Bibliothèque Numérique en ligne… – Canopé Accadémie d’Amiens

> Textes rares


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Text-Analyse-Software

> Analyser les fréquences dans un texte – Logiciel en ligne – dcode.fr

> Logiciel d’analyse de contenu et d’exploration de texte – WORDSTAT

> Correction d’orthographe et de grammaire gratuite en français – www.cordial-enligne.fr/

> rechtschreibpruefung24.de/

> TagCrowd : analyse sémantique en quelques clics – CaddE-Réputation

> 12 OCR gratuits, en ligne et sans logiciel

> NetPublic » 6 solutions gratuites en ligne pour créer des nuages de mots-clés

> Digital humanities scholarship – OpenEdition

> Participez au 1er colloque #ECRiDiL « Écrire, éditer, lire à l’ère numérique » – Nîmes 2016 – Design & Digital Humanities (2DH)

> Lehrstuhl für Computerphilologie: Computergestützte literarische Gattungsstilistik

> Mesure Du Discours | Les Présidents de 1958 à 2015

> stylometrie.pdf – Chris Forstall: “Nous avons déjà disposé les textes de notre corpus dans un espace défini par les fréquences des mots, ce qui a démontré qu’ils se regroupent par genre, épopée et élegie. Ici, nous avons coupé les oeuvres en portions de 30 vers pour examiner les variances à l’intérieur des textes eux-mêmes en comparaison avec celles entre les textes et entre les genres.”

> Lexicometrica : “La revue LEXICOMETRICA s’adresse aux chercheurs, aux étudiants, aux professionnels de la communication et de la fouille de données textuelles… intéressés par les travaux théoriques et pratiques menés dans les domaines suivants : Lexicométrie / statistique textuelle, linguistiques de corpus, extraction d’informations à partir de corpus de texte, acquisition de connaissances…”

> Apprentissage morphosyntaxique sur le Syntactic Reference Corpus of Medieval French : possiblités et contraintes | E-Philologie

> EPhilologie_Cours_pratiques.pdf

> Conférence d’e-philologie « Modeling text, modeling transmission: some approaches to computational stemmatology » | École nationale des chartes

> Atelier Histoire et Informatique « Textométrie des sources historiques (…) – Triangle – UMR 5206

> Accueil

> Analyser un corpus Sonal (3/5) – les analyses lexicométriques | Sonal

> Projet Textométrie ***

> CNRTL : Centre National de Ressources Textuelles et Lexicales – Requêtes Pompamo


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Lexika

> Liste von Abkürzungen (Netzjargon) – Wikipedia

> Reverso | Übersetzung, online Übersetzer, Wörterbuch, Konjugation

> Dictionnaire – 21 dictionnaires gratuits en ligne – Larousse

> Dictionnaire français en ligne – langue française – LEXILOGOS >>

> Dictionnaire de la langue française, dictionnaire en ligne : définitions, synonymes, conjugaisons

> DICTIONNAIRE – Annuaire de dictionnaires en ligne

> LE DICTIONNAIRE – Dictionnaire français en ligne gratuit

> Linguee – Le web est un dictionnaire – Français / Anglais

> Centre National de Ressources Textuelles et Lexicales

> Aide:Ressources en ligne – Wikipédia

> Linguee – Das Web als Wörterbuch – Deutsch/Englisch

> Dictionnaire, Orthographe allemande et Traduction de texte proposée par PONS

> mmmann.de – Suchplugins für Internet-Wörterbücher

> ENCYCLOPEDIE


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Bibliographie

“Die Bibliographie Doing Digital Humanities bietet zu verschiedenen Arbeitsbereichen der digitalen Forschung, Lehre und Infrastruktur in den Geisteswissenschaften Hinweise auf einführende Lektüren ebenso wie auf vertiefende Forschungsliteratur. Die Bibliographie ist direkt hier im Portal einsehbar, kann aber auch über Zotero genutzt werden, wo erweiterte Funktionen zur Verfügung stehen:” > de.dariah.eu/bibliographie.
DARIAH-DE ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF, Förderkennzeichen 01UG1110A bis N) gefördertes Forschungsprojekt. Es besteht aus einundzwanzig Kooperationspartnern und wird von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) koordiniert.

Journal of Digital Humanities: Bibliography 2012

> Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften: > Bibliographie

> Bibliographie zur deutschsprachigen Computerphilologie veraltet
Forum Computerphilologie. Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literatur und Computerphilologie. Institut für Deutsche Philologie.
Universität Würzburg, Am Hubland, D-97074 Würzburg

> Digital Humanities and the Library – Miriam Posner’s Blog

 

McLuhan, Marshall, Fiore,Questin > Das Medium ist die Massage, Zusammengestellt von Jerome Agel, aus dem Amerikanischen von Martin Baltes und Rainer Höltschl (Org.: The Medium is the Massage), Stuttgart:Klett-Cotta, 160 Seiten,broschiert, mit zahlreichen Abbildungen und Illustrationen ISBN: 978-3-608-50311-1
Lesebericht: > Lesebericht: McLuhan, Fiore, Das Medium ist die Massage

 


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