Die digitale Welt – Gibt es bald keine Bücher mehr?

François Bon
après le livre
Paris: Seuil, 2011.
275 S.
ISBN 978.2.02.105534.4

Ein spannendes Buch. François Bon beschreibt den Übergang zum digitalen Buch oder Informationsträger. Man kann sich seiner Passion kaum entziehen. Sein letzte Satz “Nous sommes déjà après le livre,” duldet keinen Widerspruch, nachdem er im vorhergehenden Paragraphen erklärt hat, dass es wichtig sei, zu verstehen, dass der Beginn dieser Entwicklung, die noch im Anfangsstadium steckt genauso irreversibel und total wie ähnliche Entwicklung durch alle früheren Veränderungen des Schreibens und aller Formen des Lesens eingeleitet worden seien. (vgl. S. 270) Und auf der vorhergenenden Seite stellt Bon fest: “Nous venons d’être projetés dans un monde mouvant. Il s’ouvre tout juste.” Er ist seiner Zeit wirklich voraus. Wenn Studenten heute ihre Seminararbeiten oder ihre Abschlussarbeiten ohen ein Buch schreiben könnten, müsste man Bons apodiktischen Behauptungen noch mehr oder überhaupt Glauben schenken. Solange aber das Internet z.B. bei literaturwissenschaftlichen Arbeiten überhaupt nicht hilft, sondern allenfalls die Ergänzung eine Bibliographie beschleunigt, ohne trotz der Vielfalt im Netz wirklich zu ihrer Vollständigkeit beitragen zu können, möchte man Bons Begeisterung noch nicht so recht teilen.

Lässt man sich aber auf Bons Argumente ein, ergibt sich ein anderes interessantes Bild, und es loht sich, seine Anmerkungen genauer zu lesen. Um es gleich zu sagen, die etwa 40 Abschnitte seines Buches sind möglicherwiese als kürzere oder längere Blogbeiträge entstanden. Ein Buch mit einer traditionellen Kapiteleinteilung könnnte sein Anliegen noch mehr verdeutlichen. So geht sein so interessanter literatur- und Buch – oder editionshistorische Ansatz zwischen einer gewissen Unordung zwar nicht verloren, aber er wird leider etwas unscharf.

Die Veränderung, die wir erleben, ist für ihn unwiderruflich und hat längst begonnen. Es geht um das Schreiben: “Accorder son traitement de texte,” rät er seinem Leser und gibt zu erkennen, wie jeder Schreibprozess mit all seinen Erscheinungsformen und Formatierungen das Lesen beeinflusst. Lesen und das Schreiben gehört zu seinen Themen. Sein Anfang ist geschickt gewählt. Folglich ist auch das Lesen am Bildschirm etwas anderes als das Lesen einer Buchseite. Und er weiß auch, dass eine Liseuse auch mit einem dicken Buch ausgerüstet keinen dicken Buchrücken hat. Und das stört uns. (S. 25) Selbst das digitale Buch ist für Bon nur ein Übergang. IPad und PC, das Schreiben ändert sich, aber er bleibt dabei: “le corps écrit.”

Und dann erwähnt er die Menge der Websites, die Domainenamen, die er mehr oder weniger besitzt, und was er in den letzten 15 Jahren dort erlebt hat. Die Vielfalt erklärt er mit den Fleurs du Mal, dem Gedichtband Baudelaires, von dessen Editionen er eine ganze Bibliothek besitzt: Für Bon war das immer nur ein Buch. Nebenbei berichtet Bon über seine Erfahrungen im Web. “Nouvel axiome Web:” Je mehr Türen (Links) sich nach außen öffnen, um so häufiger kommen die Besucher wieder. Und er lässt erkennen, dass man das Internet nur verstehen kann, wenn man am besten alles ausprobiert. Kaum ein Produkt ist in technischer Hinsicht so sophistiqué wie das moderne Buch. Vergleicht man damit das eigene Schreiben und das interne Chaos auf der häuslichen Festplatte, kann man gar nicht glauben, dass Bon, glaubt, wir hätten das Buch bald überwunden.

Bons literaturgeschichtlicher Exkurs z. B. über Balzacs Editionsarbeit ziegt, dass es schon zu Zeiten des Autors der Comédie humaine tiefgreifende Veränderungen des Schreibprozesses und folglich auch der Vermarktung von Literatur gegeben hat. Und mit seiner Druckerei ist > Balzac gescheitert, aber mit seiner Vermarktung in Richtung von Abonnements war er wegweisend. (S. 119). Bon weiß, dass die Lektürgewohnheiten das Schrieben beeinflussen und sich besonders zugunsten der kurzen Form auswirken. (Das sieht man an seinem Inhaltsverzeichnis.).

Zugegeben, auch bei langen Zeitungsaufsätzen, teilen wir uns mit einem Blick den Lesestoff ein. (S. 132) Heute: “La lecture aujourd’hui pass par un cadre et non plus un volume,” (S. 146) schreibt Bon und meint damit alle Anfeindungen, die die Lektüre am Bildschirm stören. Au revoir, la concentration. Kann da noch der kleine Rahmen der persönlichen Bibliothek reichen, wenn der weltweite Internet-Rahmen so groß ist? Und wer kann sich dem meschlichen Abenteuer Wikipedia noch entziehen? (S. 147) – Nun, die schiere Masse ist eine Perspektive aber noch keine Lösung für literaturwissenschaftliche Hausarbeiten. Was für Bon folgt, ist eine andere Art des Denkens, eine andere Art des Gehens. Immerhin. Er empfiehlt, die eigenen Gewohnheiten zu überprüfen und auf die Konzentration zu achten. Wie viel unnütze Zeit vertut ein Student beim Surfen in der Hoffnung, etwas für seine Seminararbeit zu finden. Bons Erklärungen, wie in der Entwicklung zum Buch die Seite entstand, wie der Titel, die Kapiteleinteilung und schließlich der Begriff des Autors im XVII. Jh. entstand (S. 183), sind richtig spannend und lehrreich. Mit Rabelais kennt sich Bon so gut aus! Das verführt zum Lesen von Rabelais. Eine andere Kapiteleinteilung hätte der Lektor Bon doch empfehlen müssen! Bei der Daumenprobe in der Buchhandlung verrät das Inhaltsverzeichnis eher wenig über den “Plan” seines Buches. Und dann gibt es all diejenigen, die beim Thema Web immer sagen: “Dazu habe ich keine Zeit,” – “mettre les mains dans le cambouis pour se faire un site,” antwortet Bon ihnen und erklärt ihnen was das Teilen im Netz bedeutet. Bons Abneigung gegen das Telefonieren ist seine persönliche Marrotte. Soit. – “… le Web est notre livre – une construction,” (S. 201) das wäre ein Leben im Web, in der Hoffnung, dort das ganze soziale Leben wiederzufinden. Man kann da ganz schöne alleine sein, wenn nicht das macht, was die anderen auch alle machen. Manche gehen in die Bibliothek um dort zu lesen, zu arbeiten, orditer. Mit dem PC ist man immer weniger allein, meint Bon und vergleicht das PC-und Internetarbeiten mit dem Leben in einer Stadt. Bibliotheken sind nicht her nur Orte, wo Inhalte gehütet werden, sondern sie sind zu Orten geworden, wo diese Inhalte intelligent verteilt werden. Das ist ein interessanter Gedanke, den man weiterverfolgen sollte. Wie gestaltet sich das Verhältnis von Bibliothek und Internet? Eine Wechselwirkung?
> Vergrößert sich dafür in der Bibliothek die Distanz zu den Büchern?

Die neue Stadtbibliothek in Stuttgart

Den Tontafeln und das Lesetablett ist ein langes Kapitel gewidmet. Und ein letztes Kapitel gilt den Spuren, die der Autor bei der Erarbeitung seines Textes hinterlässt. Gibt es noch Brouillons? Oder nur noch das Online-Schreiben? Das digitale Werk zerstört die Grenze zwischen dem Objekt Buch und dem Lesevorgang, jedes brouillon ist ein Appell an den Leser.

Facebook, Website, Twitter und das Blog, Timeline, jeder schreibt “sans constitution symbolique de l’écrivain” (S. 261) Gar nicht sicher, dass die Schriftsteller dabei viel verlieren werden. Die digitale Welt verändert die Art und Weise, wie wir die Welt perzipieren. Ob sie sich dadurch wirklich auch verändert, darf man sich auch weiterhin fragen.

Stimmt das alles? Es ist zumindest etwas dran. Seine riesige Bibliothek, die Bon in allen Einzelheiten beschreibt, wie Un Voyage autour de ma chambre zugleich mit seiner Vorliebe, auf Lesetabletts aller Art zu lesen, zeigt, wie er sich trotz seiner enormen Bücherstapel zu Hause von der digitalen Welt beeindrucken lässt. Und der Literaturstudent von heute? Was hat er vom Internet zugunsten seiner Seminararbeit? Zeitgewinn oder eher mehr Zeitverlust?

Heiner Wittmann

 

Die digitale Welt und die Politik

Kleck, Véronique,
Numérique & Cie. Sociétés en réseaux et gouvernance,
Editions Charles Léopold Mayer, Paris 2007.

Das Motto dieses Buches enthält ein Zitat von Jacques Robin aus der Gründungserklärung des VECAM 1, das die aktuellen Veränderungen unserer Gesellschaften nicht als Krise und auch nicht als dritte industrielle Revolution bezeichnet, sondern diese Veränderung als eine wahrhaftige Mutation, den Wechsel einer Ära und die Geburt einer neuen Zivilisation versteht. 1994 hatte Jacques Robin bereits. auf die sozialen Auswirkungen der Informations- und Kommunikations-technologien hingewiesen. Damals entstand das VECAM, das am Rande des G7 Gipfels in Brüssel im Februar 1995 den Journalisten vorgestellt wurde. In diesem Sinne enthält das vorliegende Buch ein Resümee und eine Bewertung der bisherigen Tätigkeit des VECAM und zugleich auch einen Ausblick vor allem auf die künftigen sozialen Implikationen der Informationstechnologien.

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“Quand Google défie l’Europe”

Plaidoyer pour un sursaut” lautet der Untertitel des Buches “Quand Google défie l’Europe“, mit dem der Direktor der Bibliothèque Nationale, Jean-Noël Jeanneney, in Paris vor den Folgen von Google Print für die europäische Kultur warnt. Am 14. Dezember 2004 wurde bekannt, daß Google Auszüge aus mehreren amerikanischen Bibliotheken rund 15 Millionen Bücher zum Durchsuchen online zur Verfügung stellen will.

Auf unserere Website: Urheberrecht

Links, die J.-N. Jeanneney in seinem Buch nennt.

Jean Noël Jeanneney, Quand Google défie l’Europe. Plaidoyer pour un sursaut, Editions Mille et une nuits, Paris 2005. Dt. Fassung: Jean-Noël Jeanneney, Googles Herausforderung. Für eine europäische Bibliothek, Aus dem Französischen von Nathalie Mälzer-Semlinger und Sonja Fink. Wagenbach Verlag, Berlin 2006. ISBN 3-8031-2534-0

Wir rezensieren die frz. Ausgabe:

Am 14. Dezember 2004 kündigten die Betreiber der Suchmaschine Google aus Mountain View in Kalifornien ihre Absicht an, innerhalb von zehn Jahren rund 15 Millionen Bücher zu digitalisieren und mittels ihrer Suchmaschine zum Durchsuchen zur Verfügung zu stellen. Mittlerweile ist Google Print print.google.com weltweit erreichbar. Das Projekt stößt auf das Wohlgefallen der Surfer, die das kostenlose Prinzip im Internet gestärkt sehen. Der Direktor der französischen Nationalbibliothek, Jean Noël Jeanneney, ist keineswegs amüsiert, sondern alarmiert. In LE MONDE nannte er am 22. Januar 2005 das Vorhaben von Google eine Herausforderung für Europa.

Mittlerweile ist Jeanneney vom Staatspräsidenten, Jacques Chirac, empfangen wurde, der ihn mit der Erarbeitung einer Strategie beauftragte. Die Streitschrift, die Jeanneney vorgelegt enthält eine deutliche Warnung vor der digitalen Macht von Google, mit der sich die europäischen Staaten beschäftigen müssen. Jeanneney gibt zwar eine gewisse Bewunderung gegenüber den Begründern von Google zu, will aber der Passivität, mit der vor allem in Europa ihrer Herausforderung begegnet wird, nicht hinnehmen. Die Aufgaben der Bibliothekare und Buchhändler werden mit der zunehmenden Digitalisierung in dem Maße nur noch größer, wie die technische Entwicklung den Unterschied von bloßer Information und überprüften Wissen ständig weiter vergrößert. Jeanneney stellt prinzipielle Fragen. Kann dieses System des Suchens, so wie Google Print es präsentiert, den Ansprüchen, die die Kultur fordert, überhaupt gerecht werden?

Das Übergewicht der USA und der anglophonen Welt werden die französische und auch die europäische Geschichte und Literatur zurückdrängen. Jeanneney nimmt zwar zur Kenntnis, daß Google-Print auch nicht anglophone Werke aufnehmen will, aber die Suche nach dem Stichwort French Revolution führt natürlich schon, ohne daß man einseitige Interessen unterstellen muß, per se nur zu anglophonen Werken. Jeanneney ist fest überzeugt, daß angesichts der sich abzeichnenden technischen Herausforderungen der Staat gefordert sein wird, seine Verantwortung zu übernehmen.

Jeanneney widmet der Verifikation der Inhalte, die bei Google naturgemäß keine Rolle spielen kann, seine besondere Aufmerksamkeit. Bibliographien sind ein Bestandteil wissenschaftlicher Arbeit, und hier zielt Jeanneney auf die Methode, wie Google-Print seine Ergebnislisten präsentiert. Über kurz oder lang könnte Google-Print die Inhalte und damit die Qualität vieler Bibliographien mitbestimmen, da deren Umfang den Suchenden zumindest im anglophonen Bereich eine Vollständigkeit suggeriert, die man augenscheinlich nur mit Mühe vervollständigen kann. Noch bedenklicher wird es, wenn (nicht nur) Studenten sich in ihren Arbeiten auf das Durchsuchen von Google-Print mittels einschlägiger Stichworte beschränken, um eben noch ihre Seminararbeit mit einigen mehr oder weniger treffenden Zitate abzurunden.

Man muß jetzt und nicht morgen in die Digitalisierung der Kultur investieren, so lautet Jeanneneys Forderung. Und er beschreibt zwei Schwachpunkte von Google. Zum einen ist es die Ausschließlichkeit, mit der Google, ein Produkt, nämlich Suchergebnisse vermarktet, das dem Unternehmen als Einseitigkeit und möglicherweise auch eine Schwäche ausgelegt werden kann, und zum anderen ist die Gesetzgebung gegen die Monopole in den USA, aus der Google Probleme entstehen könnten.

Jeanneneys Aufruf zeigte schnell Wirkung. In einer Botschaft haben sich Frankreich, Polen, Italien, Spanien, Ungarn und Deutschland am 28. April 2005 an den Präsidenten den europäischen Rates Jean-Claude Juncker und an den Präsidenten der Europäischen Kommission, José Manuel Durao Barroso, gewandt. 19 National- und Universitäts-Bibliotheken in Europa haben den Appell der französischen Nationalbibliothek unterzeichnet, um eine drohende geistige und kulturelle Vorherrschaft der USA zu verhindern.

In seiner Antwortenliste auf häufig gestellte Fragen wendet sich Google auch an Verlage und schlägt ihnen die Teilnahme am Google-Print Programm vor. Verlage können ihre Bücher einsenden. Die Bücher werden dann kostenlos eingescannt und in die Suchmaschine eingegliedert. Die damit verbundenen Urheberrechtsprobleme scheinen von Jeanneney nicht oder kaum bedacht worden zu sein. Der von ihm mit angestoßenen Aktivitäten der Regierungen und Bibliotheken kann eigentlich nicht im Interesse der Verlage sein, von denen nicht jeder ohne weiteres bereit sein dürfte, die Inhalte seiner Bücher auch nur auszugsweise in der von Google konzipierten Weise offenzulegen.

In einer Stellungnahme der Bundesregierung vom 3. Mai 2005 heißt es: “Ein digitalisiertes Kulturerbe in europäischen und internationalen Zusammenhängen wird dazu beitragen, die kulturelle Vielfalt, Forschung und Wissenschaft Europas auch bei Internetsuchen sichtbar zu machen” und verweist auf die europäischen Initiative “The European Library”, die dazubeitragen soll, den Zugang zu den digitalisierten Werke der Mitgliedsländer zu verbessern. Tatsächlich existiert dieses Projekt ( TEL – The European Library) schon, und es kommt jetzt auf den Kooperationswillen der beteiligten Staaten an, dieses Projekt weiterauszubauen.

Europa wird nicht allein durch elektronischen Datenbanken gegenüber den USA konkurrenzfähig. Die europäischen Staaten müßten den Kulturaustausch und die Stärkung er europäischen Forschung mit dem gleichen Elan wie bei der Erstellung von computergestützen Rechercheinstrumenten zur Chefsache machen, denn dieser europäischen Vielfalt kann Google nichts entgegensetzen, wird sie aber zur Kenntnis nehmen müssen.

Ein Beispiel: Sucht man in Google-Print nach Kohl und Mitterand” wird an erster Stelle der Band Unequal Partners: French-German Relations, 1989-2000 von Julius Weis Friend (Westport 2001) angezeigt und die Hinweise (“More results from this book”) auf 33 Belege in diesem Buch, die beide Namen enthalten. (Suchergebnis vom 25. Juni 2005)

Die Suche nach Deutschland” wird mit dem Hinweis auf den von Michael G Huelshoff, Simon Reich, Andrei S Markovits herausgegebenen Band From Bundesrepublik to Deutschland: German Politics After Unification (University of Michigan Press 1993) beantwortet, und an dritter Stelle steht das Buch von Norbert Bachleitner Der englische und französische Sozialroman des 19: Jahrhunderts und seine Rezeption in Deutschland (Amsterdam 1993). (Suchergebnis vom 25. Juni 2005)

Heiner Wittmann


Ein Aufsatz zu diesem Thema wird in DOKUMENTE, Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog im August 2005 erscheinen.

Links, die J.-N. Jeanneney in seinem Buch nennt, und zu diesem Thema mit einigen Ergänzungen


Rezensionen zum Buch von J.-N. Jeanneney
Bloogle
Die Google-Bedrohung  Rundfunk Berlin-Brandenburg
Demokratisierung des Weltwissens oder Diktatur eines angloamerikanischen Kanons?
Vortrag von Jean-Noël Jeanneney am 7. März 2006 in der Französischen Botschaft in Berlin


Beiträge zum Thema Urheberrecht auf dem Blog von Klett-Cotta:
Der Google-Welt-Buchladen und das Urheberrecht – 31. Juli 2009
Leser, Autoren, Verleger und Herausgeber – 22. Juli 2009
Das Urheberrecht ist im öffentlichen Raum – 22. Juli 2009
Johann Friedrich Cotta und die Rechte der Autoren – 3. Mai 2009
Digital und kostenlos? Open Access – 2. Mai 2009
26. April 2009: Tag des geistigen Eigentums – 27. April 2009
Urheberrecht: Digital heißt nicht rechtlos – 26. April 2009