Lehrerfortbildung: Selbständiges Arbeiten im Französischunterricht mit Hilfe der KI. Chancen und Grenzen

Im Auftrag des Pädagogischen Landesinstituts Rheinland-Pfalz

Datum:  Dienstag, 18.6.2024

> Lehrerfortbildung: Selbständiges Arbeiten im Französischunterricht mit Hilfe der KI. Chancen und Grenzen

Beschreibung der Fortbildungsveranstaltung: ChatGPT und Co. können dem Fremdsprachenunterricht neue Perspektiven vermitteln. Der Erfolg „der generativen KI“ hängt aber davon ab, wie ihre Chancen und Grenzen Schülerinnen und Schülern vermittelt werden.

Diese Fortbildung führt mit einem Kurzvortrag in die Funktionsweise der „generativen KI“ ein. Anschließend bearbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Kleingruppen Aufgaben, mit denen sie den Funktionsumfang der KI aus der Sicht der Lernenden erkunden:

Auf em Frankreich Blog: > ChatGPT – brauchen wir nun eine neue Fachdidaktik für Französisch? – 2. Februar2023

> Die Einführung der KI in den Schulen in Frankreich – 2. Januar 2024

> Die Literatur und die KI – 4. November 2023

Im Plenum werden diese ersten Schritte analysiert und wir entwickeln dann zusammen die Formulierungen, die als „Prompts“ am besten das selbständige Lernen in Szene setzen kann. Dieser Dialog mit der Maschine zeigt ihre Grenzen auf, die als Lernziel von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern (Schülerinnen und Schüler) formuliert werden sollen. Im dritten Teil dieser Fortbildung bewerten wir die Arbeit mit der KI und fragen nach den Vorteilen vor allem hinsichtlich eines verbesserten Lernerfolgs für Schüler gegenüber dem herkömmlichen Französischunterricht.

Der Dozent, Dr. Heiner Wittmann, Französisch- und Geschichtslehrer war von 1988-2021 bei Klett, entwickelte u. a. Lernprogramme für den PC und online, unterrichtet nun Französisch an der > Hermann-Lietz-Schule Schloss Bieberstein. Auf seinem Blog www.france-blog.info hat er rund 60 Beiträge zur Fachdidaktik, auch zum Online-Lernen veröffentlicht. Seine Website: www.romanistik.info.

241323Fr34 Dienstag, 18.06.2024, 09.30 – 16.30 Uhr
Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Butenschönstraße 2
67346 Speyer

> Anmeldung bis zum 21.5.2024.

Tagung in Jena: Jean-Paul Sartres existentialistische Subjektivität – revisited

Zusammen mit der Abbe-Stiftung und der Sartre-Gesellschaft wir vom 15.-17. September 2023 in Jena eine Tagung stattfinden:

> Flyer *.pdf

Jean-Paul Sartres existentialistische Subjektivität – revisited
Tagung
15.-17. September 2023
Kleiner Sitzungssaal
Fürstengraben 27
07743 Jena

Im Mittelpunkt der Tagung in Jena, die in Zusammenarbeit mit der Sartre-Gesellschaft in Deutschland stattfindet, steht die Subjektphilosophie von Jean-Paul Sartre. Ausgangspunkt ist die Frage, inwiefern Sartres Verständnis von Subjektivität in der Gegenwart noch überzeugt. Wenn derzeit jegliche Form des Essenzialismus auf Ablehnung stößt, spricht dies für die Aktualität des Existentialismus, denn für Sartre – heutzutage eine beliebte Redewendung – erfindet sich das Individuum fortwährend neu.

Jean-Paul Sartre, Was ist Subjektivität? Hg. von Razmig Keucheyan. Vorwort von Michel Kail und Raoul Kirchmayr, Nachwort von Fredric Jameson, Aus dem Französischen von Brita Pohl, Wien: Turia und Kant, 2015.

Jean-Paul Sartre, Qu’est-ce que la subjectivité ?, Préface de M. Kail et R. Kirchmayr, postface de F. Jameson, Paris: Éditions Amsterdam 2013.

Freitag, 15. September
Sartre und die Bewusstseinsphilosophie

14:15 Begrüßung

14:30 – 15:15
Andreas Schmidt: Das Sein und das Ich. Fichtes und Sartres inverse Theorien der Freiheit
15:20 – 16:05
Gerhard Seel: Zeitbewusstsein. Warum Sartre und Husserl sich so schwer damit taten

Kaffeepause

16:30 – 17:15
Christos Kalpakidis: Jenseits von Transparenz und Immunität. Sartre und Wittgenstein über Selbstbewusstsein und Wissen
17:20 – 18:10
Manfred Frank: Drei Stufen der Fortbestimmung des Begriffs Selbstbewusstsein in Sartres Frühwerk

ab 18:30
Mitgliederversammlung der Sartre-Gesellschaft e.V.

Samstag, 16. September
Sartre und Heidegger

10:00 (s.t.) – 10:45
Franziska Neufeld: Existentialistische Subjektivität und Hermeneutik des Selbst. Sartre und der frühe Heidegger
10:50 – 11:35
Katharina Balk: „Weder Gewissensbisse noch Bedauern, noch Entschuldigungen mehr“. Das Problem des (schlechten) Gewissens als Frage nach dem (un)authentischen Selbst bei Heidegger und Sartre

Kaffeepause
12:00 – 12:45
Adrian Lauschke: Ich, Nichts und die Anderen. Irgendwo zwischen Sartre und Heidegger

Mittagspause

Sartre und die Sozialphilosophie
14:15 – 15:00
Matthias Richter: Praxis und Unterwerfung. Sartres Subjektkonzeption nach dem Humanismusstreit mit Foucault und deren Anschlussfähigkeit für eine kritische Gesellschaftstheorie
15:05 – 15:50
Phabio Freiboth: Den Anderen nicht sehen wollen. Gleichgültigkeit bei Sartre und Shklar

Kaffeepause

16:20 – 17:05
Alfred Betschart: Anerkennung bei Sartre und Honneth. Unterschiede in der Auffassung von Subjektivität in Existentialismus und kritischer Theorie
17:10 – 17:55
Marcel Siegler: Aktion – Praxis – Intra-action. Sartres enaktives Subjekt im Kontext von Barads agentiellem Realismus

ab 19:30
Gemeinsames Abendessen

Sonntag, 17. September
Sartre und der französische Sartre und der französische Poststrukturalismus
10:00 (s.t.) – 10:45
Tatjana Schönwälder-Kuntze: Von der bedingten Unbedingtheit des Subjekts: Sartre und Derrida
10:50 – 11:35
Natalie Pfaff: Faszination und Imagination durch Bilder. Eine Entscheidung für oder gegen das Subjekt: Sartre und Baudrillard

Kaffeepause

12:00 – 12:45
Hans-Martin Schönherr-Mann: Transzendenz und Frau-Werden. Sartres Philosophie des Widerstands und die nomadische Kriegsmaschine der Schizo-Analyse

Mittagspause

14:00 – 14:45

Eva Tschurenev: Transsubjektivität vs. Intersubjektivität. Versuch, die Dimensionen des von Lyotard erklärten Widerstreits mit Sartre zu erfassen

Abschlussvortrag
15:00 – 15:45
Vincent von Wroblewsky: Ich ist ein anderer oder Brechts und Sartres Lob der Alterität

Le Colloque du Groupe d’Etudes Sartriennes en 2022

Die Groupe d’Etudes Sartriennes hat einen Appel à communciations für das Kolloquium, das am 24. und 25. Juni 2022 in der Sorbnne stattfinden wird, veröffentlicht.

Zum Herunterladen: Colloque GES 2022 – Appel à communication.pdf

Le Groupe d’Études Sartriennes (GES) lance son appel pour le colloque annuel qui se tiendra les vendredi 24 et samedi 25 juin 2022 à Paris (En Sorbonne, salle des Actes).

L’objectif du GES, qui réunit chaque année une soixantaine de spécialistes de Sartre (universitaires ou non) est de soutenir le développement des perspectives nouvelles sur cette œuvre majeure, de permettre aux enseignants et aux chercheurs de présenter leurs travaux en cours et de promouvoir les études sartriennes à un niveau national et international.

Le GES propose aux enseignants et chercheurs débutants ou confirmés de soumettre une proposition de communication scientifique originale portant sur la pensée et les écrits de Sartre (littérature, philosophie, textes politiques), ou dont l’objet (auteur, question) est en relation directe avec ceux-ci.

Pour l’édition 2022, le GES souhaite encourager deux séries de propositions de communication portant sur les rapports de l’œuvre sartrienne aux questions de classe, race et genre d’une part, et sur L’Idiot de la famille d’autre part.

Pour autant, ces deux thématiques sont bien des propositions et non des contraintes ; elles laissent ainsi toute latitude aux propositions les plus diverses afin de rendre compte de l’œuvre de Sartre dans toutes ses dimensions (roman, théâtre, philosophie, essais sur la littérature, réflexion politique), ainsi que de la relation entre cette œuvre et celle d’autres écrivains et philosophes.

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Lehrerfortbildung: Unterrichten und selbständiges Arbeiten mit www. france-blog.info

Unterrichten und selbständiges Arbeiten mit > www.france-blog.info

Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Online-Seminar
Do, 24.09.2020, 17.00 – 18.00 Uhr
Referent: Dr. Heiner Wittmann
Moderation: Stephanie Wössner

> lmz-bw.de/statische-newsroom-seiten/schule-machen-in-zeiten-des-coronavirus/online-seminare/#/statische-newsroom-seiten/schule-machen-in-zeiten-des-coronavirus/online-seminare/#c60123

Auf dem seit 2006 bestehenden Frankreich-Blog des Historikers und Romanisten Dr. Heiner Wittmann finden sich rund 4000 veröffentlichte Beiträge. Zu den Schwerpunkten des Blogs gehören, u. a.

Online #Französischlernen
Web 2.0 Online-Lernen
Fachdidaktik
Literatur
Deutsch-französische Beziehungen

In der digitalen Sprechstunde wird der Blog vorgestellt. Viele Blogbeiträge enthalten Aufgaben für Schüler/innen. Anhand ausgewählter Beispiele wird gezeigt, wie Schüler/-innen durch die Arbeit mit den Beiträgen auf dem Blog zum selbständigen Arbeiten oder zum Arbeiten in Gruppen angeleitet werden. Durch die Ausrichtung der Inhalte und der Arbeitsvorschläge eignen sie sich genauso für den Präsenzunterricht wie für den Fern- oder Mischunterricht.

L’artiste vend des visions. Sartre et le Tintoret.
Conférence à Paris


| Vortrag in Köln | Vortrag in Paris |


Heiner Wittmann   > Bibliograhíe: Sartre und Tintoretto

Conférence. Le peintre vend des visions. Sartre et le Tintoret
Avec les études entre autres sur Baudelaire, Flaubert, Mallarmé, Masson, Giacometti et Calder, Jean-Paul Sartre a développé une théorie esthétique. Il a aussi analysé un grand nombre de tableaux du Tintoret. De cette manière, Sartre réussit à découvrir les raisons pour l’immense succès du peintre vénitien.
Musée du Luxembourg, 19 Rue de Vaugirard, 75006 Paris, jeudi 12 avril à 18 h 30.
> Vidéo

L’exposition > Tintoret. Naissance d’un génie
7 mars – 1er juillet 2018 … A l’occasion du 500e anniversaire de la naissance du Tintoret, le Musée du Luxembourg célèbre l’un des plus fascinants peintres … rassemblées rendent compte de la diversité du travail de Tintoret et de sa volonté de frapper l’œil et l’esprit par son audace. …

| Vortrag in Köln | Vortrag in Paris | Kataloge | Bibliographie: Sarte und Tintoretto | Œuvres de Sartre (choix) | Ausstellungen zu Sartre | Bibliographien zum Werk von Sartre | Sekundärliteratur |


Vortrag: > Der Künstler verkauft Visionen. Sartre und Tintoretto
Dr. Heiner Wittmann
Vortrag anlässlich der Ausstellung > Tintoretto – A Star was born – 6. Okt. 2017 – 28. Jan. 2018. Gemeinsam veranstaltet mit der Fritz Thyssen Stiftung im Wallraf-Museum in Köln.
Zeit: Donnerstag, 18.01.2018, 19 Uhr
Ort: Stiftersaal im Wallraf, Köln

Mit den Porträtstudien über Schriftsteller und bildende Künstler u. a. über Gustave Flaubert oder Albert Giacometti hat Jean-Paul Sartre eine ästhetische Theorie entwickelt, mit der er die Bedeutung ihrer Werke untersucht hat. In diesem Rahmen hat er eine größere Studie über Tintoretto und seine Gemälde konzipiert. Mit seinen präzisen Analysen seiner Werke wie „Der Heilige Georg und der Drache“, z. Zt. in der Ausstellung Tintoretto in Köln, und mit dem Vergleich vieler seiner Gemälde untereinander, gelingt es Sartre, ihre gemeinsamen Merkmale und die Gründe für den immensen Erfolg des venezianischen Malers aufzudecken. Das Ergebnis: Eine Anleitung für die Betrachtung seiner Bilder.

H. Wittmann, > Sartre und die Kunst

 

Der Erste Weltkrieg und die französische Literatur: Bibliographie

Vortrag im 1. Mai 2014 in Berlin


Heiner Wittmann, Der Erste Weltkrieg und die französische Literatur, in: Heidi Beutin, Wolfgang Beutin, Heinrich Bleicher-Nagelsmann, Herbert Schmidt, Claudia Wörmann-Adam (Hg.)

„Das Denken der Zukunft muß Kriege unmöglich machen”. Der Krieg in Kunst, Literatur und Wissenschaft,
Mössingen-Talheim:  talheimer 2015, S. 57-90.

296 Seiten, 29,00€, ISBN 978-3-89376-164-7


Bibliographie

Bibliographie,Bibliograpie und Linklisten

CRID 14-18: www.crid1418.org/bibli/

Ergänzungen: Centenaire: 1914-1918 – Bibliographie und Sitographie
auf  www.france-blog.info

Primärliteratur

Apollinaire, Calligrammes. Poèmes de la paix et de la guerre, Paris 1918.
— Apollinaire, Le poète assassiné, Paris 1916.
Lettres à Madeleine, Paris 2005

Barbusse, Henri, Le feu. Journal d’une escouade (roman), Paris 1917.
Paroles d’un combattant. Articles et discours (1917-1920), Paris 1920.
Lettres à sa femme : 1914-1917, précédé de Carnet de notes du front ; suivi d’un choix de poèmes extraits de son Recueil Pleureuses, Paris 2006.

Barthas, Louis, Les carnets de guerre de Louis Barthas, tonnelier, 1914-1918, Paris 1978.

Benjamin, René, Gaspard. Roman, Paris 1915.

Bertrand, Adrien, L’appel du sol, Paris 1916: scans.library.utoronto.ca/
pdf/7/26/lappeldusol00bert/lappeldusol00bert.pdf
– aufgerufen am 2.5.2014, id., L’appel du sol, Charleston (États-Unis), Nabu Press, 2010.

Cendrars, Blaise, La main coupée, Paris 1946.

Claudel, Paul, Trois poëmes de guerre, Paris 1916.
Poëmes de guerre, 1914-1916, Paris 7/1922.

Dorgelès, Roland, Les croix de bois, Paris 1919.
Je t’écris de la tranchée: correspondance de guerre, 1914-1917, Paris 2003.

Duhamel, Georges, Vie des martyrs. 1914-1916, Paris 1918.

Genevoix, Maurice, Sous Verdun, Paris 1916.
> Première guerre mondiale : Macron va faire entrer Maurice Genevoix et “l’armée victorieuse” au Panthéon – Le Journal de dimanche – 6.11.2018
— Nuits de Guerre, Paris 1916.
Au seuil des guitoune , Paris 1918.
La Boue, Paris 1921.
Les Éparges , Paris 1921.
Ceux de 14, Paris 1949.

Géraldy, Paul, La guerre, Madame, Paris 1916, archive.org/details/la
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– aufgerufen am 2.5.2014.

Jaques, Lucien, Carnets de Moleskine, Paris 1939.

Jouve, Pierre Jean, P oème contre le grand crime , Genf 1916.

Lemaître, Pierre, Au revoir là haut. Roman, Paris 2013.

— Malherbe, Henry, Flamme au poing, Paris 1917, archive.org/details/laflamme
aupoing00malhuoft
– aufgerufen am 2.5.2014.

Milhaud, Edgard, La Société des nations, Paris 1917.

Péguy, Charles, Notre patrie, Paris 1905.
Notre patrie, Paris 1915.

Pergaud, Louis, Carnets de guerre suivi de Jean-Pierre Ferrini, Un tombeau pour Louis Pergaud, Paris 2011.

Picasso, Pablo, Guillaume de Kostrowitzky, artilleur “, 1914, », encre et aquarelle sur papier, 23 x 12,5 cm, centenaire.org/en/node/3286 , aufgerufen am 3.5.2014.

Rolland, Romain, Au dessus de la mêlée, Paris 2013.
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Romains, Jules, Europe, Paris 3/1919, aufgerufen am 2.5.2014: archive.
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Tinayre , Marcelle , La veillée des armes. Le départ: Août 1914, Paris 1915 archive.org/details/laveilledesarm00tinauoft .

Vignes Rouges, Jean des (Jean Taboureau), Bourru, soldat de Vauquois, Paris 1917, archive.org/details/bourrusoldatdeva00desvuoft aufgerufen am 2.5.2014.

Wetterwald, Denis, Cent onze poèmes de soldats tués par la guerrre, Saint Branchs 2014.

Sekundärliteratur

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Audoin-Rouzeau, Stéphane, Becker, Jean-Jacques et le comité directeur du Centre international de recherche de l’Historial de la Grande Guerre (Péronne), Encyclopédie de la Grande Guerre, t. I/II, Paris 2004.

Barbarant, Olivier, Leenhardt, Corinne, Dubuc, Véronique, Pistes pédagogiques : Piste 1 – Août 1914, la mobilisation – entre enthousiasme et résignation, centenaire.org/fr/espace-pedagogique/pistes-pedagogiques/piste-1-aout-1914-la-mobilisation-entre-enthousiasme-et

Beaupré, Nicolas, La littérature d’expérience et le témoignage sous le regard de l’historien : retour aux années de guerre : centenaire.org/fr/arts/la-litterature-dexperience-et-le-temoignage-sous-le-regard-de-lhistorien-retour-aux-annees-de .
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Colin, Geneviève, Becker, Jean-Jacques, Les écrivains, la guerre de 1914 et l’opinion publique, in: Relations internationales 24/1980, S. 425-442.

Cru, Jean Norton, Témoins. Essai d’analyse et de critique des souvenirs de combattants édités en français de 1915 à 1928, Paris 1929.

Cruickshank, John,Variations on Catastrophe. Some French Responses oft the Great War, Oxford 1982

Duhamel, Georges, Guerre et littérature. Conférence faite le 13 janvier 1920 à la Maison des amis des livres, Paris, 1920, archive.org/details/guerreet
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Frémeaux, France Marie, Écrivains dans la Grande Guerre. De Guillaume Apollinaire à Stefan Zweig, Paris 2012.

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Hochschild, Adam, Der große Krieg. Der Untergang des alten Europa im Ersten Weltkrieg 1914-1918, übersetzt von Hainer Kober, (engl. The end of all Wars. A Story of Localty an Rebellion, 1914-1918 ), Stuttgart 2013.

Jeanneney, Jean-Noël, La Grande Guerre si loin, si proche. Réflexions sur un centenaire, Paris 2013.

Jouve, Pierre Jean, Romain Rolland vivant. 1914-1919, Paris 1920.

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Lemaître, Pierre, Au revoir là haut. Roman , Paris 2013, id., Wir sehen uns dort oben, übersetzt von A. Peter, Stuttgart : Klett-Cotta, 2014.

Lindner-Wirsching, Almut, Französische Schriftsteller und ihre Nation im Ersten Weltkrieg. (= Mimesis. Untersuchungen zu den romanischen Literaturen der Neuzeit. Band 43). Tübingen, Niemeyer 2004.
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Marcobelli, Elisa, La France de 1914 était-elle antimilitariste ? Les socialistes et la Loi de trois ans, Paris 2013.

Olivier-Messonnier, Laurence, La littérature extrascolaire pendant la Grande Guerre : entre propagande et créativité littéraire, publié le 17 Juin 2013, centenaire.org/fr/arts/la-litterature-extrascolaire-pendant-la-grande-guerre-entre-propagande-et-creativite-litteraire – aufgerufen am 2.5.2014.

Poincaré Raymond, Chambre des députés, 11 e législature. – Session de 1914, Débat parlementaires. Compte rendu in extenso, séance du mardi 4 août “, www.assemblee-nationale.fr/histoire/guerre_14-18/­seance_4aout­1914.asp ; aufgerufen am 2.5.2014.

Rieuneau, Maurice, Guerre et révolution dans le roman français de 1919 à 1939, (Paris 1974) Genf 2000.

Thiers , Éric, Charles Péguy : la révélation du 6 juin 1905,in :   Mil neuf cent. Revue d’histoire intellectuelle 1/ 2001 (n° 19), p. 43-52
URL : www.cairn.info/revue-mil-neuf-cent-2001-1-page-43.htm , aufgerufen am 2.5.2014.

Wittmann, Heiner, Nachgefragt: Jean-Noël Jeanneney, La Grande Guerre, si loin, si proche: www.france-blog.info/nachgefragt-jean-noel-jeanneney-la-grande-guerre-si-loin-si-proche

Woltersdorff, Stefan, Das ganze Grauen des Krieges. Schriftsteller in Elsass-Lothringen 1914, in: Dokumente/Documents, 1/2014, S. 39-43.

Un voyage au Maroc (I)

Université Sidi Mohamed Ben Abdellah
Faculté des Lettres des Sciences Humaines
UFR. DESA: ‘interprétation, Compréhension et Traduction en philosophie, littérature et théologie’.
UFR. Doctorat: ‘Herméneutique en philosophie, littérature et Théologie’.
Dhar Mehraz
Fès, Maroc
Heiner Wittmann, Conférence
Esthétique et liberté. Jean-Paul Sartre
Jeudi, 26 octobre 2006                     
Lieu: Salle des conférences de la faculté des Lettres

Liens internet:

Sartre Ausstellung der Nationalbibliothek, Paris, 2005.
Tintoretto et ses peintures dans la Schuola di San Rocco

Bibliographie: (un choix)
Sartre, M. Sicard, Penser l’art. Entretien, in: Obliques n° 24/25, Sartre et les arts (éd. M. Sicard), Editions Borderie, Nyons 1981, p. 16.
Id., L’Idiot de la famille. La vie de Gustave Flaubert de 1821 à 1857, t. I, Paris 1988.
Id., Critique de la Raison dialectique précédé de Questions de méthode (éd. A. Elkaïm-Sartre), t. I, Théorie des ensembles pratiques, Paris 21985, t. II (inachevé) L’intelligibilité de l’Histoire, Paris 1985
Id., L’être et le néant, Essai d’ontologie phénoménologique, Paris 1943.
Id., La nausée, Paris 1938.
Id., Qu’est-ce que la littérature?, Paris 1948.
Id., L’existentialisme est un humanisme, Paris, 1970
Id., Le séquestré de Venise, dans: Situations, IV, Portrait, Paris 1964 (291-346).
Id., Saint Georges et le dragon, dans: Situations, IX, Mélanges, Paris 1972. (202-226)
Id., Sartre, Saint Marc et son double. Le Séquestré de Venise. Inédit, dans: Obliques 24/25, Sartre et les
arts (éd. M. Sicard), Nyons 1981 (171-202)
Id., Rencontre avec Jean-Paul Sartre [Interview par G. d’Aubarède], dans: Les Nouvelles littéraires, Paris 1er
fév. 1951.
Id., [Interview mit J. Chancel], dans: Chancel, Radioscopie, t. III. Paris 1973
Jaspers, K., Psychopathologie générale, traduit d’après la 3e édition par A. Kastler et J. Mendousse, Paris 1928.
Salzmann, Y., Sartre et l’authenticité. Vers une éthique de la bienveillance réciproque, Genève 2000.
Krischel, R., Jacopo Tintoretto. Das Sklavenwunder. Bildwelt und Weltbild, Frankfurt/M. 1994.


Workshop   >>  S.v.p. lisez la version française de cette page.

Jeudi, 26 octobre, 16 h et vendredi, 27 octobre, 10 h
Lieu: Salle des conférences de la faculté des Lettres

1. Albert Camus et la responsabilité de l’artiste
2. Jean-Paul Sartre. Engagement et responsabilité de l’écrivain

Lieu: Salle des conférences de la faculté des Lettres

Bibliographie :

Camus, A., Discours de Suède, 1957
Le Prix Nobel, 1957, Website de la Nobel Fondation
 Nobelpreisrede Le texte du discours d’Albert Camus

Sartre, J.-P., Qu’est-ce la littérature ? 1947
Sartre Ausstellung der Nationalbibliothek, Paris, 2005.

Wittmann, H., L’esthétique de Sartre, Artistes et intellectuels, L’Harmattan, Paris 2002.


Conférence
Albert Camus                          La Conférence a été prononcée en langue française.
L’art et la morale

Lundi, 28 octobre 2006, 10.00
Lieu: Salle des conférences de la faculté des Lettres

Bibliographie:

A. Camus, Carnets II, janvier 1942 – mars 1951, Paris 1964.
Id., L’étranger, in: id., Théâtre, romans, nouvelles, hg. von R. Quilliot, Paris 1962, p. 1123 – 1212.
Id., Le Mythe de Sisyphe, in: Essais.
Id., Essai sur la musique, in: P. Viallaneix. Le premier Camus suivi de “Écrits de jeunesse
d’Albert Camus
“, Cahiers Albert Camus 2, Paris 1973.
Id., Sous le signe de la liberté, in : L’Express, 8. 10. 1955, in: Cahiers Albert Camus, 6, Albert Camus,
l’éditorialiste à l’Express, mai 1955 – Février 1956
, Gallimard, Paris 1987.
Id. L’homme révolté, In: id., Essais.
Id., L’envers et l’endroit (Préface), in : id., Essais, éd. R. Quilliot, L. Fauçon, Gallimard, Paris, 1965
Id., Discours de Suède. Discours du 10 décembre 1957, in: id., Essais, op. cit., p. 1069-1075

Jeanson, F., Albert Camus ou l’âme révoltée, in: Les Temps modernes 79, Paris 1952, p. 2070-2090.
Camus, Révolte et servitude, in: id., Essais, op. cit., p. 754-774.
Sartre, J.-P., Réponse à Albert Camus, in: id., Situations, IV, Portraits, Paris 1964, p. 90-125.
Todd, O., Albert Cams. Une vie, Paris 1996.
Wittmann, H., Albert Camus. Kunst und Moral, Frankfurt/ M.

Le Prix Nobel, 1957, Website de la Nobel Fondation
 Nobelpreisrede Le texte du discours d’Albert Camus


Goethe Institut, Rabat, 1. November 2006, 16 Uhr

Heiner Wittmann
Die Kunst ist ein Appell an die Freiheit        
Der Vortrag wird in deutscher Sprache gehalten.
Friedrich Schiller und Jean-Paul Sartre       

“Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit,” schrieb Friedrich Schiller und Jean-Paul Sartre verstand die Kunst als einen Appell an die Freiheit. Beide teilten die Überzeugung, daß die Kunst als Garant der Freiheit den Ideologien, jeder Unterdrückung und somit auch der Politik immer überlegen ist. Beide lebten in unterschiedlichen Epochen und beide wiesen mit ihren eignen Werken auf den unauflöslichen Zusammenhang zwischen der Freiheit und der Kunst hin. Beide hinterlassen eine Art gemeinsames Vermächtnis, das auch heute noch die Verpflichtung der Künstler und Intellektuellen gegenüber der Kunst beschreibt.

Vortrag (Auszug) > Heiner Wittmann
Veranstaltungen im Goethe-Institut von Rabat

Internet-Seiten zu diesem Thema:

Friedrich Schiller Zeittafel
 Schiller-Jahr 2005
 Materialien, Texte, Aufsätze, Artikel zum Schillerr-Jahr 2005

Das unter Schiller-Dossier des Goethe Instituts www.goethe.de/kue/lit/prj/fsc/deindex.htm dokumentiert u. a. die 2001 gehaltene Marbacher Schillerrede “Goethe und das Recht” der Präsidentin des Goethe-Instituts, Jutta Limbach, und die Auftakt-Veranstaltung zum Schiller-Jahr im Forum Goethe-Institut: “Friedrich Schiller 2005 – Gedanken zur Freiheit”, mit Rüdiger Safranski, Ulrich Raulff und Jutta Limbach.

Schiller in Detmold. Eine Ausstellung der Lippischen Landesbibliothek zum 200. Todestag des Klassikers
www.llb-detmold.de > Ausstellungen, Schiller 2005.

W. van Rossum: Die Mutter der großen Dinge Über die Bedingungen der Leidenschaft bei Schiller und
Sartre, Zeitreisen, Deutschlandfunk, 4.5.2005: www.dradio.de/dkultur/sendungen/zeitreisen/373291/

www.wissen-im-netz.info/literatur
Werke und Briefe von Goethe und Schiller, Website von Jürgen Kühnle

Deutschen Literaturarchivs Marbach.
Friedrich Schiller Gutenberg-Projekt: Biographie, Werke
Schiller auf dem Wege zu seiner Antrittsvorlesung in das Griesbachhaus

Hans Rott, Alle andere Dinge müssen; der Mensch ist das Wesen, welches will
Anmerkungen zu Schillers Philosophie des Geistes *.pdf
Professor Rott, Universität Regensburg.
Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste
Freie Universität Berlin, FB Geschichts- u. Kulturwissenschaften, Sonderforschungsbereich 626

Rupert Neudeck, Albert Camus und der Journalismus

Anläßlich der Tagung Albert Camus und die Kunst (14. bis 16. November 2003) im Schwäbischen Tagungs- und Bildungszentrum Kloster Irsee hat Rupert Neudeck einen Vortrag mit dem Titel Camus der Journalist gehalten. Nach seinem Vortrag berichtete Rupert Neudeck den Tagungsteilnehmern über die Geschichte der Hilfsorganisation CAP ANAMUR und über seine neue Organisation > Grünhelme.

> Das Vortragsmanuskript von Rupert Neudeck über Albert Camus *.pdf

Mit freundlicher Genehmigung von Rupert Neudeck.